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Projekt

Learning Language for Work

„Learning Language for Work“ zielt darauf ab, existierende Barrieren bei der Arbeitsaufnahme von MigrantInnen und anderen ethnische Minderheiten abzubauen, die Unterstützungsbedarf bezüglich ihrer arbeitsplatzbezogenen Sprachkenntnisse haben.




 

 

 

Projekttreffen in Ahaus

GEMS Nordirland, der Koordinator des Projekts, nutzt sein “Language for Work” Programm als dynamische Plattform für den Innovationstransfer, um das “Learning Language For Work” Programm weiterzuentwickeln, das die Beschäftigungsfähigkeit von ArbeitnehmerInnen mit Migrationshintergrund in England, Deutschland, Irland, Ungarn und Rumänien verbessert.

Projektziele

  • Austausch des Wissens und der Innovation des GEMS „Language for work“ Programms, Absicht, Programmdesign und -methode, Berufsbildende Praxis, Berufsberatung, Arbeitgeber und Lernende
  • Identifikation des nötigen Wissens und der erforderlichen Ressourcen um das LLfW Programm zu adaptieren, angepasst an die Bedürfnisse/Beschäftigung/Beschäftigungsfähigkeit in jedem Partnerland (Experten Personal, Beratung, Sprachvermittlung, IT)
  • Entwicklung des LLFW Lernprogramms, Materials und der Ressourcen für jedes Partnerland. In Deutschland unter dem Titel: „Sprache für die Arbeit lernen“.
  • Durchführung eines LLfW Pilot-Programms in jedem teilnehmenden Land
  • Überprüfen und Verbessern des LLFW Programms auf der Basis des Wissens, das durch die Pilottrainings entsteht
  • Verbreitung des Trainings in jedem Partnerland

Ansprechpartner und Projektkoordinator

Hubertus Voss-Uhlenbrock ++49 (0)2561 699 577
Fax ++49 (0)2561 699 578
E-Mail

Weitergehende Informationen zum Projekt finden Sie unter http://www.llfw.eu/.

     

Das europaweite Projekt „Learning Language for Work“ wird im Rahmen des Programms Leonardo da Vinci der Generaldirektion Bildung und Kultur mit Mitteln der Europäischen Union gefördert.

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